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Für diesen Sommer hab ich mir vorgenommen, vor allem viel zu sammeln und zu verarbeiten.
Es gibt neue Möglichkeiten, für Gesundheit und Schönheit, die ich testen will.
Bei schönem Wetter auf die Almen gehen, die Naturschönheiten und das Sein genießen.

 

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Die Kurswochenenden in den Vegetationsperioden finden im Raum Kremsmünster, Steyr, Enns, Linz Land Süd, Wels, Salzkammergut, Grünau, Kirchdorf. Eine Alm in Oberösterreich und die Nockberge werden auch erkundet.
 

Oberösterreich und die Nockberge werden auch erkundet.

 

 

Kräuterkurse nach Schlifni

Diese konzentrieren sich vor allem auf das kennenlernen der Kräuter in der freien Natur, aber auch die Anwendungen in Theorie und Praxis. Salben, Öle, Tinkturen, Verreibungen, Fluids Gele, Zahnpasta, Zäpfchen, Lebenselixiere,  uvm, werden durchgenommen. Gastreferenten geben verschiedene Sichtweisen/Lehren weiter und wir schnuppern auch in die Homöopathie, (Herstellung von den eigenen Globoli) Hildegardmedizin, Bachblüten, Frauen-und Kinderheilkunde.
Die Kurse gehen über 1 1/2 Jahr, 1 mal monatlich 1 1/2 Tage, meist Samstag/Sonntag, Kosten € 90.00. eine Prüfung zur Kräuterfachfrau/mann kann  abgelegt werden.
Diese Kurse wenden sich vor allem an Anfänger der Pflanzenkunde und solche, die immer noch mehr wissen wollen.
Nächste Anfangstermine: Frühjahr 2017

Anfang 22./23. März in Oberösterreich

Infoabend: 14. März in Rohr, Feelingzentrum

Anmeldungen: info@naturschoenheit.at

Laufender Kräuterkurs in Oberösterreich, Beginn Frühjahr 2016, Ende August 2017.

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Der Verein FNL - Freunde naturgemäßer Lebensweise

Volksheilkundlicher Kräuterkurs nach Ignaz Schlifni

 

Lehrgang zur/zum diplomierten (zertifizierten) Kräuterexpertin/Kräuterexperten: Der Lehrgang beinhaltet insgesamt 200  Unterrichtseinheiten und zusätzlich ca. 300 Heimstunden.

Abschluss: 

Kursteilnehmer können sich nach Beendigung des Lehrganges einer Prüfung unterziehen und schließen mit einem Diplom oder nach Wunsch (ohne Prüfung) mit Kursnachweis ab.

Ziel des Kurses:

Die/der TeilnehmerIn lernen Kräuter und Wildpflanzen der Heimat in ihrem natürlichen Umfeld kennen und erfahren ihren traditionellen Gebrauch in der Volksheilkunde (TEM = Traditionelle europäische Medizin).

1.

Botanik:

Erkennen und Bestimmen der einzelnen Pflanzen, botanische Bezeichnungen in Deutsch und Latein, Pflanzenfamilien

2.

Biologie:

Inhaltsstoffe, wirksame Pflanzenstoffe, Giftpflanzen, essbare Pflanzen, volksheilkundlich verwendete Pflanzen, dazu zählen Kräuter, Stauden, Sträucher und Bäume

3.

Ökologie:

Lebensräume, Pflanzengemeinschaften

4.

Kulturgeschichte:

Anwendung in der Volksheilkunde, Kräuterwissen unserer Vorfahren, mystische Pflanzen, Pflanzen der Hildegard von Bingen, Anwendungen der Homöopathie, etc

5.

Verwendung:

Wildpflanzen und Kräuter in der Küche, Herstellung von Hausmitteln (Einreibungen, Umschläge, Bäder), Wein, Likör, Tee, Blütenessenzen, Salben, Verreibungen, Homöopathie, Bachblüten, Zahnpasta, Gemmotherapie u. v. m.

Vegetationsperiode:

Während der Vegetationsperiode werden unterschiedliche Orte besucht und erwandert, um die heimische Pflanzenwelt direkt in der Natur bestimmen und benennen zu lernen. Ziele sind neben FNL-Kräutergärten und botanischen Gärten hauptsächlich Naturlandschaften der Region, in denen Artenvielfalt vorausgesetzt werden kann.

Winterarbeit:

Zur Winterarbeit (November bis Feber, bzw. März, je nach Vegetationsfortschritt und Witterung) treffen sich die Kursteilnehmer im Winterquartier, um die Grundlagen der Pflanzenbestimmung und der Verarbeitung von Kräutern kennenzulernen. Wiederholen der in der Natur besprochenen Pflanzen mit Bildmaterial, Herstellung von Hausmitteln, Kennenlernen der alternativen Heilweisen (Homöopathie, Bach-Blüten, Schüßler-Salze, etc.).

Wie funktioniert der menschliche Körper: Grundbegriffe der Anatomie.

 

Aufgrund der oben angeführten Kursinhalte wurde uns die UNESCO-Auszeichnung erteilt. Das heißt im Klartext: 80 % (160 Stunden) der Ausbildungszeit sind für diese Inhalte aufzuwenden.

Beginn: Frühjahr 2017

Kosten: € 90.-p. Wochenende, insgesamt € 1400.- (16 Wochenenden) inkl. Unterlagen

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Für diesen Sommer hab ich mir vorgenommen, vor allem viel zu sammeln und zu verarbeiten.
Es gibt neue Möglichkeiten, für Gesundheit und Schönheit, die ich testen will.
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Oberösterreich und die Nockberge werden auch erkundet.

 

 

Kräuterkurse nach Schlifni

Diese konzentrieren sich vor allem auf das kennenlernen der Kräuter in der freien Natur, aber auch die Anwendungen in Theorie und Praxis. Salben, Öle, Tinkturen, Verreibungen, Fluids Gele, Zahnpasta, Zäpfchen, Lebenselixiere,  uvm, werden durchgenommen. Gastreferenten geben verschiedene Sichtweisen/Lehren weiter und wir schnuppern auch in die Homöopathie, (Herstellung von den eigenen Globoli) Hildegardmedizin, Bachblüten, Frauen-und Kinderheilkunde.
Die Kurse gehen über 1 1/2 Jahr, 1 mal monatlich 1 1/2 Tage, meist Samstag/Sonntag, Kosten € 90.00. eine Prüfung zur Kräuterfachfrau/mann kann  abgelegt werden.
Diese Kurse wenden sich vor allem an Anfänger der Pflanzenkunde und solche, die immer noch mehr wissen wollen.
Nächste Anfangstermine: Frühjahr 2017

Anfang 22./23. März in Oberösterreich

Infoabend: 14. März in Rohr, Feelingzentrum

Anmeldungen: info@naturschoenheit.at

Laufender Kräuterkurs in Oberösterreich, Beginn Frühjahr 2016, Ende August 2017.

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Der Verein FNL - Freunde naturgemäßer Lebensweise

Volksheilkundlicher Kräuterkurs nach Ignaz Schlifni

 

Lehrgang zur/zum diplomierten (zertifizierten) Kräuterexpertin/Kräuterexperten: Der Lehrgang beinhaltet insgesamt 200  Unterrichtseinheiten und zusätzlich ca. 300 Heimstunden.

Abschluss: 

Kursteilnehmer können sich nach Beendigung des Lehrganges einer Prüfung unterziehen und schließen mit einem Diplom oder nach Wunsch (ohne Prüfung) mit Kursnachweis ab.

Ziel des Kurses:

Die/der TeilnehmerIn lernen Kräuter und Wildpflanzen der Heimat in ihrem natürlichen Umfeld kennen und erfahren ihren traditionellen Gebrauch in der Volksheilkunde (TEM = Traditionelle europäische Medizin).

1.

Botanik:

Erkennen und Bestimmen der einzelnen Pflanzen, botanische Bezeichnungen in Deutsch und Latein, Pflanzenfamilien

2.

Biologie:

Inhaltsstoffe, wirksame Pflanzenstoffe, Giftpflanzen, essbare Pflanzen, volksheilkundlich verwendete Pflanzen, dazu zählen Kräuter, Stauden, Sträucher und Bäume

3.

Ökologie:

Lebensräume, Pflanzengemeinschaften

4.

Kulturgeschichte:

Anwendung in der Volksheilkunde, Kräuterwissen unserer Vorfahren, mystische Pflanzen, Pflanzen der Hildegard von Bingen, Anwendungen der Homöopathie, etc

5.

Verwendung:

Wildpflanzen und Kräuter in der Küche, Herstellung von Hausmitteln (Einreibungen, Umschläge, Bäder), Wein, Likör, Tee, Blütenessenzen, Salben, Verreibungen, Homöopathie, Bachblüten, Zahnpasta, Gemmotherapie u. v. m.

Vegetationsperiode:

Während der Vegetationsperiode werden unterschiedliche Orte besucht und erwandert, um die heimische Pflanzenwelt direkt in der Natur bestimmen und benennen zu lernen. Ziele sind neben FNL-Kräutergärten und botanischen Gärten hauptsächlich Naturlandschaften der Region, in denen Artenvielfalt vorausgesetzt werden kann.

Winterarbeit:

Zur Winterarbeit (November bis Feber, bzw. März, je nach Vegetationsfortschritt und Witterung) treffen sich die Kursteilnehmer im Winterquartier, um die Grundlagen der Pflanzenbestimmung und der Verarbeitung von Kräutern kennenzulernen. Wiederholen der in der Natur besprochenen Pflanzen mit Bildmaterial, Herstellung von Hausmitteln, Kennenlernen der alternativen Heilweisen (Homöopathie, Bach-Blüten, Schüßler-Salze, etc.).

Wie funktioniert der menschliche Körper: Grundbegriffe der Anatomie.

 

Aufgrund der oben angeführten Kursinhalte wurde uns die UNESCO-Auszeichnung erteilt. Das heißt im Klartext: 80 % (160 Stunden) der Ausbildungszeit sind für diese Inhalte aufzuwenden.

Beginn: Frühjahr 2017

Kosten: € 90.-p. Wochenende, insgesamt € 1400.- (16 Wochenenden) inkl. Unterlagen

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